Michael Ridder

Methoden
Ich vertrete ein schulen- und methodenübergreifendes Supervisionskonzept.
Entlang der Arbeitspraxis und der “erfahrenen Fort- und Weiterbildungen“ habe ich meinen Methodenkoffer mit verhaltenstherapeutischen, körperorientierten, klientenzentrierten, psychoanalytischen und systemischen Bausteinen gefüllt.
Methodische Basis ist das personenzentrierte Gespräch.
Wenn angezeigt kommen soziometrische Übungen zum Einsatz.
Als unterstützendes und ergänzendes methodisches Angebot nutze ich in der Supervision “analoge Methoden und Materialien“. “Analog den Dialog zu führen“ beinhaltet die Möglichkeit, die eingeübte und routinierte rein sprachlich orientierte “digitale Kommunikation“ zu erweitern.
Entlang der Arbeitspraxis und der “erfahrenen Fort- und Weiterbildungen“ habe ich meinen Methodenkoffer mit verhaltenstherapeutischen, körperorientierten, klientenzentrierten, psychoanalytischen und systemischen Bausteinen gefüllt.
Methodische Basis ist das personenzentrierte Gespräch.
Wenn angezeigt kommen soziometrische Übungen zum Einsatz.
Als unterstützendes und ergänzendes methodisches Angebot nutze ich in der Supervision “analoge Methoden und Materialien“. “Analog den Dialog zu führen“ beinhaltet die Möglichkeit, die eingeübte und routinierte rein sprachlich orientierte “digitale Kommunikation“ zu erweitern.
Mittels einfachster gestalterischer Materialien können im Rahmen von „Aufstellungen mit Figuren“ oder der “Szenischen Darstellung“ Situationen geschaffen werden, die ergänzende Sichtweisen und alternative Lösungen ermöglichen.
„Figurenaufstellungen“ und „Szenische Darstellungen“ reduzieren Komplexität, machen soziale Systeme besser begreifbar und zeigen somit Handlungsmöglichkeiten auf.
Sie sind in der Team- und Fallsupervision eine erprobte Alternative zu lebendigen Skulpturen mit Personen.
Die Arbeit mit farbigen Planungskarten ermöglicht bei verschiedensten Themenstellungen (z. Bsp. bei der Vorbereitung von Hilfeplangesprächen oder einer „Stark- und Schwachstellenanalyse“) eine anschauliche und damit nachvollziehbare Darstellung von Arbeitsergebnissen.
„Figurenaufstellungen“ und „Szenische Darstellungen“ reduzieren Komplexität, machen soziale Systeme besser begreifbar und zeigen somit Handlungsmöglichkeiten auf.
Sie sind in der Team- und Fallsupervision eine erprobte Alternative zu lebendigen Skulpturen mit Personen.
Die Arbeit mit farbigen Planungskarten ermöglicht bei verschiedensten Themenstellungen (z. Bsp. bei der Vorbereitung von Hilfeplangesprächen oder einer „Stark- und Schwachstellenanalyse“) eine anschauliche und damit nachvollziehbare Darstellung von Arbeitsergebnissen.

Vorbilder

Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Supervision
www.dgsv.de
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Systemische Praxis METALOG
www.claudia-terrahe-hecking.de
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Mitgliedschaft im Netzwerk "Supervision & Coaching an Rhein und Ruhr"
www.supervision-rheinruhr.de
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